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Ich empfehle bei Interesse an meinen Veröffentlichungen die Bestellung über die Verlagsbuchhandlung Laufen. Denn so sind die Veröffentlichungen leicht zu beschaffen.
Mein Roman „Die China-Krise“ ist ebenso gut über Amazon oder über die Verlagsbuchhandlung des Verlags Debehr zu beziehen.

Im ersten Halbjahr 2023 veröffentlichte ich alle vier Bände meines Romans „Im 21. Jahrhundert“ als E-Book auf neobooks.com. In dem Romanepos wird eine spannungsgeladene und von vielen, hintergründigen politisch-historischen Informationen begleitete Handlung um einen Krieg zwischen der Nato und der Russischen Föderation um die Mitte des 21. Jahrhunderts entwickelt. Der Roman entstand im Zeitraum 2017 bis 2022. Seine Fertigstellung folgte Weihnachten 2022, genau zwei Monate vor Beginn des Angriffs Russlands auf die Ukraine!

In 2023 folgte bei neobooks.com die Veröffentlichung meines Romans „Im 21. Jahrhundert“ in vier Bänden: Band 1, Den Frieden verloren (3,99 Euro), Band 2, 2054: Krieg! (4,99 Euro), Band 3: 2055: Russland (4,99 Euro), Band 4: 2056: Frieden oder Sieg? (4,99 Euro). Ein Gesamtpreis für das gesamte vierbändige Werk soll folgen.


Im 21. Jahrhundert – Roman in vier Bänden

Im 21. Jahrhundert“ ist ein politischer Roman mit spannungsreichen Elementen, jedoch kein Thriller. Er spielt um die Mitte unseres Jahrhunderts im Zeitraum 2047 bis 2056 in der großen, vornehmlich amerikanischen, aber ebenso in der russischen Politik und thematisiert die Gefahren des Regierungspopulismus für die internationale Ordnung. Die Handlung führt in einen Krieg zwischen der Nato und der Russischen Föderation. Erzähler und Protagonist ist der Deutsch-Amerikaner Ludwig Fischer, Politikwissenschaftler und Autor, der über seinen schriftstellerischen Erfolg zum Berater der populistisch-republikanischen US-Präsidentin Pia Gallagher wird. Fischer kann nicht verhindern, dass sich die Konflikte zwischen den USA und dem populistischen russischen Präsidenten Semjonow zu einem Krieg in Osteuropa ausweiten. Im Krieg folgt auf die US-Präsidentin der demokratische Nachfolger Michael Cane, dessen Freund Fischer wird. Doch beiden gelingt es nicht, einen Verhandlungsfrieden zu erreichen, weil die VR China Russland kriegswirtschaftlich stützt. Der russische Präsident Semjonow lehnt angesichts seiner erfolgreichen defensiven  Kriegführung jede diplomatische Initiative der Nato zur Beendigung des  Krieges ab, um sein Regime zu erhalten. Im Gefühl, politisch gescheitert zu sein, beabsichtigt Fischer seinen Rückzug aus der Politik. Doch US-Präsident Cane hält ihn als Chef der neu gegründeten Militärakademie zur Weiterbildung von Führungspersonal „New West Point“ in der US-Administration. Mit Fischers Nähe zum Militär nimmt die Handlung Fahrt auf und überraschende Wendungen, die Fischer über den Kriegshelden in der Abwehrschlacht um Bogdiliansk zum Oberbefehlshaber der Nato werden lassen. Fischer wird nach einem Fronteinsatz russischer Kriegsgefangener. Im Lager für politische Häftlinge Seriotogorsk in Nordsibirien gestaltet er die Organisation und die mediale Präsenz der russischen Opposition mit. Nachdem ein von ihm mit Semjonow verhandelter Waffenstillstand nicht zum Frieden führt, kehrt Fischer an die Spitze der Nato-Streitkräfte zurück. Die Ereignisse überschlagen sich! Der innere Widerstand gegen das Regime Semjonow und der militärische Vormarsch der Nato bergen die Gefahr des Atomkrieges, führen aber doch zum Frieden.

1918

Im Februar 1918 steht der Friede zwischen Deutschland mit dem bolschewistischen Russland in Brest-Litowsk unmittelbar bevor. Dann stirbt Wilhelm II. an einem Herzinfarkt und sein Sohn besteigt als Wilhelm III. der Thron. Zuerst vertraut er auf die Militärs und Industriellen, die ihm einen Frieden nach einem glorreichen Sieg im Westen versprechen. Doch dann erkennt er mit seinem Freund Gustav Stresemann, dem Fraktionsvorsitzenden der wichtigen Nationalliberalen Partei im Reichstag, dass Deutschlands Kräfte nicht ausreichen und ein Verhandlungsfriede erzielt werden muss, um für Deutschland und Europa eine gute Zukunft zu schaffen. Die Fiktion zeigt uns, welche Überheblichkeit in der deutschen Elite des Kaiserreiches einen Verhandlungsfrieden verhinderte, und wie spannend es sein kann, sich eine Welt ohne die „Urkatastrophe“ des 20. Jahrhunderts vorzustellen, die der Erste Weltkrieg bedeutet.